Ein Blick auf Ihren Cashflow ist wie ein "Temperatur-Check" für die Gesundheit Ihres Unternehmens.
Das Verhältnis zwischen Ein- und Auszahlungen ist ein guter Indikator für die kurzfristige Leistung Ihres Unternehmens. Ohne Zugang zum Betriebskapital, das mit dem Cashflow einhergeht, werden Sie Schwierigkeiten haben, in das Wachstum Ihres Unternehmens zu investieren.
Doch bevor Sie diese Möglichkeit der Unternehmensfinanzierung nutzen, müssen Sie sich erst einmal informieren...
Was ist ein Cashflow-Darlehen?
Kreditgeber entscheiden über die Vergabe von Cashflow-Darlehen auf der Grundlage Ihrer bisherigen und künftigen Cashflows. Anhand des Cashflows Ihres Unternehmens kann ein Kreditgeber feststellen, wie viel Sie wahrscheinlich zurückzahlen können - und wann.
Diese Darlehen - wie auch alle anderen - dienen dem Aufbau von Betriebskapital und helfen Ihnen, die mit dem Wachstum Ihres Unternehmens verbundenen Betriebskosten zu decken. Ganz gleich, ob Sie Werbekampagnen, Inventar oder einige Neueinstellungen finanzieren wollen, ein Cashflow-Kredit verschafft Ihnen den nötigen Spielraum.
Viele Unternehmer nehmen Cashflow-Darlehen in Anspruch, weil sie einem Unternehmen große Beträge zur Verfügung stellen, ohne dass Sicherheiten oder eine hohe Kreditwürdigkeit erforderlich sind, um sich zu qualifizieren.
Das bedeutet nicht, dass die Kreditgeber Ihre Kreditwürdigkeit nicht prüfen werden, aber sie ist in der Regel nicht der entscheidende Faktor. Stattdessen konzentrieren sich die Kreditgeber auf Ihre Fähigkeit, Cashflow zu generieren, und wenn Sie eine schlechte Bonität haben, können Sie dies möglicherweise durch hohe Einnahmen ausgleichen.

Cashflow-Darlehen sind eine der schnellsten Möglichkeiten zur Unternehmensfinanzierung, aber auch die teuerste.
Ihre flexiblen Anforderungen stellen für die Kreditgeber ein größeres Risiko dar, so dass sie zum Ausgleich des Risikos höhere Zinssätze verlangen. Einige Kreditgeber verlangen sogar eine persönliche Bürgschaft, d. h. Sie müssen Ihr Unternehmen oder Ihr Privatvermögen als Sicherheit für Ihren Kredit einsetzen.
Trotz dieses Risikos können Cashflow-Darlehen eine hilfreiche Option für Unternehmen sein, die eine kurzfristige Finanzierung zur Deckung ihrer Betriebskosten oder zur Durchführung eines neuen Projekts benötigen.
Wie funktioniert die Cashflow-Kreditvergabe?
Es gibt mehrere Arten von Cashflow-Darlehen und viele verschiedene Darlehensgeber, so dass die Einzelheiten variieren können!
Bei den meisten Cashflow-Darlehen für Unternehmen nehmen Sie einen Kredit auf und verpflichten sich, den Kreditgeber mit einem Teil Ihrer künftigen Einnahmen zu entschädigen. Der durchschnittliche effektive Jahreszins für ein Cashflow-Darlehen kann zwischen 10 % und 90 % liegen, je nach Anbieter, Kreditart und gewähltem Rückzahlungsplan.
Die Darlehenslaufzeiten können zwischen 3 und 36 Monaten liegen.
Um diese Kredite zurückzuzahlen, nehmen die Kreditgeber tägliche oder wöchentliche automatische Zahlungen direkt von Ihren Einnahmen vor. Wenn Ihr Einkommen plötzlich sinkt, kann es sein, dass Sie Schwierigkeiten haben, die Zahlungen zu leisten, und dass Sie mit zusätzlichen Gebühren belastet werden.
Da es sich bei diesen Krediten um eine kurzfristige Finanzierungslösung mit hohen Kreditkosten handelt, eignen sie sich am besten für Wachstumschancen und nicht für die Finanzierung des Tagesgeschäfts.
Sie können ein Cashflow-Darlehen verwenden, um:
- Inventar in großen Mengen kaufen
- Aktualisieren Sie Ihre Ausrüstung
- Deckung von Lücken im Cashflow während umsatzschwacher Monate
- Bezahlen ausstehender Rechnungen
- Werbekampagnen finanzieren
- Größere Büroräume mieten
- Eine wichtige Einstellung vornehmen
Cashflow-Darlehen werden zwar nicht von herkömmlichen Banken angeboten, sind aber über Online-Kreditgeber erhältlich. Werfen wir einen Blick auf die Arten von Unternehmen, in die diese Online-Kreditgeber investieren wollen.
Wie man sich für einen Cashflow-Kredit qualifiziert
Cashflow-Darlehen sind in der Regel leichter zu bekommen als herkömmliche Bankdarlehen, aber die Kreditgeber wollen wissen, dass Sie den Kredit zuverlässig zurückzahlen können.
Um festzustellen, ob Sie sich qualifizieren, werden die Kreditgeber wahrscheinlich Ihr Verhältnis von Schulden zu Einkommen, das prognostizierte Umsatzwachstum und den aktuellen operativen Cashflow prüfen.
Verwendung des Verhältnisses zwischen Schulden und Einkommen für die Qualifizierung
Die Kreditgeber verwenden Ihr Schulden-Einkommens-Verhältnis (DTI), um zu sehen, was Sie sich geliehen haben und was Sie noch abbezahlen müssen.
Anhand dieses Verhältnisses lässt sich feststellen, ob Sie in der Lage sind, zusätzliche Schulden zu machen - und wenn ja, wie viel. Je niedriger Ihr DTI-Wert ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie sich für den Kredit Ihrer Wahl qualifizieren.
Verwendung des prognostizierten Umsatzwachstums zur Qualifizierung
Die Kreditgeber entscheiden auf der Grundlage des prognostizierten Umsatzwachstums und der bisherigen Geschäftsentwicklung, wie viel Kapital Ihnen zur Verfügung steht. Dieses Verfahren ist für saisonale Unternehmen komplizierter, und Sie müssen möglicherweise zusätzliche Angaben zu Ihren Finanzen machen.
Die Kreditgeber werden auch wissen wollen, wofür Sie die Mittel zu verwenden gedenken. Sie werden Ihnen eher einen Kredit gewähren, wenn Sie nachweisen können, dass die Mittel Ihnen schnell zu mehr Einnahmen verhelfen werden.
Verwendung Ihres operativen Cashflows zur Qualifizierung
Der operative Cashflow (Ihr Nettobargeld aus dem Tagesgeschäft) schließlich ist eine Formel, mit der Sie berechnen können, wie viel Kapital Sie tagtäglich erwirtschaften.
Sie müssen lediglich nachweisen, dass Sie genug Geld einnehmen, um die regelmäßigen Ausgaben Ihres Unternehmens zu bezahlen. Ein starker operativer Cashflow kann Ihnen Zugang zu mehr Kreditoptionen verschaffen, so dass Sie am Ende weniger Kapital abgeben müssen.
Der Nachweis eines operativen Cashflows kann eine hilfreiche Option für Existenzgründer sein, die über keine Sicherheiten, eine umfangreiche Geschäftsgeschichte oder ein starkes Kreditprofil verfügen.
Wie viele andere Finanzierungsarten sollen auch Cashflow-Darlehen Unternehmen helfen, das für ihr Wachstum erforderliche Betriebskapital zu sichern.
Die Besonderheiten der einzelnen Kreditoptionen sind unterschiedlich, und Sie sollten Ihre persönlichen und geschäftlichen Finanzen bewerten, um die für Sie beste Option zu ermitteln.
Wenn Sie eine schnelle, kurzfristige Finanzierung benötigen und für herkömmliche Kredite nicht in Frage kommen, könnte ein Cashflow-Darlehen eine gute Option für Sie sein.
Die Unterschiede zwischen Cashflow-Krediten und vermögenswertbasierten Krediten
Sicherheiten
Sicherheiten sind der Hauptunterschied zwischen Cashflow-Krediten und vermögenswertbasierten Krediten.
Cashflow-Darlehen sind in der Regel unbesichert und erfordern in den meisten Fällen keine Sicherheiten. Wenn Sie jedoch ein Kleinunternehmer sind, kann es sein, dass Sie aufgefordert werden, eine persönliche Bürgschaft zu stellen und nachzuweisen, dass Sie über eine hohe Kreditwürdigkeit verfügen.
Aktiva-basierte Kredite hingegen sind durch eine Art von Sicherheiten wie Immobilien, Ausrüstung oder Inventar gesichert. Daher sind die Zinssätze für vermögensabhängige Kredite in der Regel niedriger.
Sowohl gesicherte als auch ungesicherte Kredite haben ihre Vorteile und Risiken, aber es liegt an Ihnen zu entscheiden, welche Option am besten zu Ihren Finanzierungszielen, Ihrer persönlichen Kredithistorie und Ihrem verfügbaren Vermögen passt.
Bearbeitungszeit
Es kann bis zu einem Monat dauern, bis die Kreditgeber Ihren Antrag überhaupt geprüft haben. Manchmal besucht der Kreditgeber Ihr Unternehmen persönlich, um die Vermögenswerte zu prüfen, die Sie als Sicherheiten anbieten wollen.
Dies steht in krassem Gegensatz zu Cashflow-Darlehen, die je nach Kreditart und Kreditgeber innerhalb von 24 Stunden genehmigt werden können.
Rückzahlung
Bei vermögensabhängigen Krediten werden Sie höchstwahrscheinlich monatliche oder wöchentliche Rückzahlungen leisten. Bei einem Cashflow-Darlehen leisten Sie automatische tägliche oder wöchentliche Rückzahlungen, die direkt von Ihrem Bankkonto oder Ihren Kredit-/Debitkartenumsätzen abgebucht werden.
Die verschiedenen Arten der Cashflow-Finanzierung
Ein Cashflow-Darlehen ist ein Oberbegriff für die verschiedenen Cashflow-Finanzierungslösungen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre bisherigen und künftigen Umsatzerlöse zur Kapitalsicherung zu nutzen. Diese Finanzierungslösungen haben jeweils leicht unterschiedliche Qualifikationsanforderungen, Rückzahlungsstrukturen und Kreditkosten.
Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Darlehen.
Eine Kreditlinie für Unternehmen
Was ist eine Kreditlinie für Unternehmen?
Eine Geschäftskreditlinie funktioniert ähnlich wie eine Kreditkarte.
Sie können Gelder erhalten und Rückzahlungen leisten, solange Sie Ihr Kreditlimit nicht überschreiten, und Sie zahlen nur Zinsen für das Kapital, das Sie verwenden. Der effektive Jahreszins für eine Kreditlinie kann zwischen 3 % und 80 % liegen, und die Kreditgeber können Ihnen je nach Ihren Qualifikationen bis zu 500.000 $ leihen.
Eine Kreditlinie für Unternehmen ist eine hervorragende kurzfristige Finanzierungsmöglichkeit. Unternehmen nutzen sie oft, wenn sie Betriebskosten, Notfälle oder ein laufendes Projekt decken müssen.
Profis
Mit einem Geschäftskredit können Sie im Vergleich zu herkömmlichen Geschäftskreditkarten und anderen kurzfristigen Finanzierungsoptionen einen größeren Kapitalbetrag (mit niedrigeren Zinsen!) aufnehmen.
Es ist eine Finanzierungsmöglichkeit, die Sie immer wieder in Anspruch nehmen können, vorausgesetzt, Sie kommen Ihren Zahlungen nach und beweisen, dass Sie ein zuverlässiger Kreditnehmer sind.
Nachteile
Die Kreditgeber haben in der Regel Mindestanforderungen für die Inanspruchnahme, stellen hohe Anforderungen an die Kreditwürdigkeit und verlangen teilweise sogar eine persönliche Bürgschaft.
Bargeldvorschuss für Händler
Was ist ein Barvorschuss für Händler?
Ein Händler-Barvorschuss (Merchant Cash Advance, MCA) ist eine alternative Cashflow-Finanzierungsoption zum herkömmlichen Kredit für kleine Unternehmen.
Ein Kreditgeber stellt Ihrem Unternehmen einen Geldbetrag zur Verfügung, den Sie in Form eines Prozentsatzes Ihrer künftigen Einnahmen zurückzahlen. MCAs verschaffen Ihnen schnellen Zugang zu Kapital, aber sie können riskant und teuer sein.
Es ist wichtig zu wissen, dass ein Händler-Barvorschuss nicht als Kredit angesehen wird. Stattdessen handelt es sich bei MCAs um kommerzielle Transaktionen, bei denen ein Anbieter einen Prozentsatz Ihrer zukünftigen Umsätze erwirbt.
Barvorschüsse funktionieren anders als herkömmliche Finanzierungsoptionen wie Kredite, und es liegt an Ihnen zu entscheiden, ob sie die beste Wahl für Ihr Unternehmen und Ihre finanziellen Ziele sind.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, ist unser Artikel über Barvorschüsse für Händler ein guter Anfang.
Profis
Händler-Barvorschüsse haben ein einfaches Antragsverfahren, und Sie können Ihre Finanzierung in nur 24 Stunden erhalten. Sie brauchen nicht viel Papierkram, um loszulegen. Sie müssen nur nachweisen, dass Sie den Vorschuss zurückzahlen können.
MCAs sind außerdem unbesichert, d. h. Sie müssen Ihr Geschäftsvermögen nicht aufs Spiel setzen, um sich zu qualifizieren. Das macht MCAs zu einer beliebten Option für Unternehmer, die nicht über die besten persönlichen oder geschäftlichen Kreditprofile verfügen.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass bei einem Umsatzrückgang oder -stopp auch die Rückzahlungen eingestellt werden. Allerdings gibt es auch bei Barvorschüssen für Händler eine lange Frist, d. h. der Vorschuss muss bis zu einem bestimmten Datum vollständig zurückgezahlt werden.
Nachteile
Leider kann der effektive Jahreszins für einen Barvorschuss eines Händlers zwischen 20 % und 100 % liegen. Das ist viel teurer als der typische Kredit für kleine Unternehmen, der in der Regel einen effektiven Jahreszins von 10 % oder weniger hat.
Warum ist der effektive Jahreszins für Barvorschüsse von Händlern so hoch? Das liegt daran, dass diese Kredite so konzipiert sind, dass sie innerhalb von Monaten und nicht von Jahren zurückgezahlt werden.
Bargeldvorschüsse von Händlern helfen Ihnen nicht beim Aufbau von Krediten, aber wenn zu viele Kreditgeber Ihren Score abrufen, könnte dies einen dauerhaften Einfluss auf Ihr Kreditprofil haben.
Geschäftsbedingtes Darlehen
Was ist ein befristeter Geschäftskredit?
Bei Geschäftskrediten leihen Sie sich Kapital von einem Kreditgeber und verpflichten sich, es mit festen Raten zurückzuzahlen. Diese Darlehen haben niedrige Zinssätze, sind aber mit strengen Anforderungen an die Kreditwürdigkeit oder die Unternehmensleistung verbunden. Es ist auch unwahrscheinlich, dass Kreditgeber Kredite an unausgereifte Start-ups vergeben.
Sie können Laufzeitdarlehen von Banken und Kreditgenossenschaften erhalten, während Online-Kreditgeber die höchsten Zinssätze verlangen. Das liegt daran, dass sie die Mittel in der Regel schneller auszahlen und weniger Sorgfalt walten lassen, bevor sie ein Angebot machen.
Profis
Laufzeitdarlehen bieten im Allgemeinen niedrige Zinssätze und einen vorhersehbaren Rückzahlungsplan. Der durchschnittliche effektive Jahreszins für ein befristetes Darlehen liegt zwischen 7 % und über 30 %, je nach Kreditanbieter.
Die meisten Kreditgeber stellen keine strengen Anforderungen an die Verwendung Ihres Kapitals und erlauben Ihnen, einen hohen Betrag auf einmal zu leihen.
Nachteile
Wenn Sie ein befristetes Darlehen beantragen, kann es eine Weile dauern, bis der Kreditgeber Ihren Antrag prüft und die benötigten Mittel bereitstellt. Außerdem haben diese Kredite im Vergleich zu anderen Cashflow-Krediten einen langfristigen Rückzahlungsplan, so dass sich die Zinsen schnell summieren können.
Um sich für ein befristetes Darlehen zu qualifizieren, benötigen Sie in der Regel eine hohe Kreditwürdigkeit, eine mehrjährige Geschäftshistorie und müssen möglicherweise eine persönliche Bürgschaft stellen.
Kurzfristige Darlehen
Was ist ein kurzfristiges Darlehen?
Kurzfristige Kredite funktionieren wie Geschäftskredite, haben aber einen viel kürzeren Rückzahlungszeitraum. Bei dieser Art der Cashflow-Finanzierung leisten Sie tägliche oder wöchentliche Rückzahlungen über einen Rückzahlungszeitraum von 6-18 Monaten.
Dies ist eine Finanzierungsmöglichkeit für Unternehmen, die schnell Kapital benötigen und keine langfristige Rückzahlungsstruktur wünschen.
Profis
Diese Darlehen sind wesentlich einfacher zu beantragen als befristete Geschäftskredite. Die Kreditgeber haben flexiblere Qualifikationen, was insgesamt zu einem schnelleren Antragsverfahren führt.
Da es sich um kurzfristige Kredite handelt, erhalten Sie die Mittel schnell und zahlen sie manchmal schon nach wenigen Monaten zurück.
Nachteile
Mit kurzfristigen Darlehen können Sie kleinere Beträge aufnehmen als mit langfristigen Geschäftskrediten.
Da diese Cashflow-Kreditoption flexible Anforderungen hat, verlangen die Kreditgeber höhere Zinsen, um das Risiko, das sie eingehen, auszugleichen.
Und schließlich: Ist ein Cashflow-Kredit das Richtige für Ihr Unternehmen?
Die Aufnahme eines Kredits kann stressig sein, daher wissen wir, wie wichtig es für Sie ist, die richtige Art von Kredit zu wählen.
Um zu wissen, ob ein Cashflow-Darlehen für Ihr Unternehmen geeignet ist, sollten Sie Folgendes beachten:
- Wie viel Geld Sie benötigen
- Wofür Sie das Geld verwenden
- Wenn Ihr bestehender Cashflow gesund ist
- Wie schnell Sie die Finanzierung benötigen
- Welche Zinsen Sie sich zusätzlich zum Kredit leisten können
- Wie schnell Sie den Betrag zurückzahlen möchten
Wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie mit größerer Zuversicht einen Kredit beantragen oder Sie entscheiden sich für eine andere Finanzierungsmöglichkeit. In jedem Fall sind Sie der Finanzierung Ihres Unternehmens einen Schritt näher gekommen.
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